Fährt man in die Ferien kann das Packen unter Umständen zu einer Herausforderung werden. Denn ja nachdem welche Art von Urlaub man plant, hat es mehr oder weniger unangenehme Auswirkungen, wenn bestimmte Dinge zu Hause vergessen wurden. Wer in den Campingurlaub fährt, sollte sich ein wenig mehr Gedanken um seine Ausrüstung machen, als der Hotel- oder Ferienhausurlauber.
Gerade was die Kleidung anbetrifft, haben Camper ganz andere Ansprüche als Urlauber, die in einer festen Behausung entspannen. Welche Klamotten unbedingt mit in die Natur müssen, kann hier nachgelesen werden.
Die erste relevante Frage ist, welcher Camping-Typ man sein möchte
Auch unter Campern gibt es Unterschiede und die Beantwortung der Frage welcher Camping-Typ man ist, beantwortet auch die Frage nach der Packliste. Wer gerne auf Camping-Plätzen mit guter Infrastruktur campt, kann schließlich im Notfall auch noch Dinge nachkaufen, die zu Hause vergessen wurde. Wenn der Weg in die nächste Stadt nicht weit ist, können dort sogar noch Klamotten besorgt werden. Zudem sollten dann auch Jeans oder Stoffhose, Bluse oder Hemd sowie Rock, Kleid oder Anzug samt passendem Schuhwerk ins Gepäck. Denn in der Stadt in Camping-Kleidung unterwegs zu sein, ist nicht jedermanns Sache, zumindest nicht, wenn man zur Auflockerung des Camping-Alltags ein feines Restaurant oder das Theater besuchen möchte.
Um sich beim Umziehen auf dem Camping-Platz vor fremden Blicken zu schützen, aber dennoch genügend Bewegungsfreiheit zu haben, sollte in jedem Fall eine Pavillon Umkleide ins Gepäck. Sie hat ähnliche Ausmaße wie die Umkleiden in Kaufhäusern und bietet so genügend Platz und Privatsphäre zum Klamottenwechsel. Wer die Natur am meisten liebt, und deshalb gerne weit ab der Zivilisation sein Zelt aufschlägt, setzt mehr auf hochwertige Funktionskleidung. Hier sollte immer alles in doppelter Ausführung ins Gepäck, denn bei Regenwetter trocknen nass gewordene Kleidungsstücke im Zelt schlecht bis gar nicht.
Die Sommer-Packliste
Nun aber an die konkreten Tipps, welche Klamotten in jedem Fall mit in den Sommer-Camping-Urlaub müssen. Immer wird ausreichend Unterwäsche benötigt. Wer gerne Wanderungen unternimmt sollte auch an Funktionsunterwäsche denken, die schnell trocknet, wenn man geschwitzt hat. Badekleidung erlaubt auch einen spontanen Sprung in jeden Bergsee am Wegesrand. T-Shirts, Shorts und Wanderschuhe sollten ebenfalls nicht fehlen.
Für längere Wandertouren eignen sich Zip-Off-Hosen, die lang oder kurz getragen werden können. Wandersocken sowie normale Socken, Pullis und wasserabweisende Jacken sind ebenfalls ein Muss. Auch eine Kopfbedeckung gegen starke Sonneneinstrahlung ist zu empfehlen. Mit Jeans und Hemd, oder schlichtem Alltags-T-Shirt, kann man prima in der Dorfkneipe speisen.
Was man im Herbst zusätzlich an Klamotten braucht
Wenn es schon etwas kalt draußen wird, muss die Camping-Saison noch nicht vorbei sein. Dann sollten außerdem Handschuhe, Schal, Mütze und warme Socken dabei, eine dicke Outdoor-Jacke und ein Longsleeve plus dickem Pulli, die nach dem Zwiebelprinzip getragen werden können ins Gepäck.
Sie benötigen für den nächsten Campingurlaub noch einen praktischen Pavillon? Dann schauen Sie mal auf: https://www.stabilezelte.de/pavillons/